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Meaney, Roisin: Man weiß nie, was als Nächstes kommt.
Medienart: book2.png
Autor:Meaney, Roisin
Titel:Man weiß nie, was als Nächstes kommt
Untertitel:ich will nicht in den Himmel kommen, wenn's da keine Pizza gibt
Verlag:Köln: Boje
Signatur:R 41 Mea FSR BIB (Kinder- und Jugendgeschichten, Erzählungen, Tiergeschichten)
Erscheinungsjahr:2008
ISBN:9783414821249
Schlagworte:Jugendbuch ; Weibliche Jugend ; Eltern ; Trennung ; Pubertät ; Verlieben
Interessenskreise:Rosé Reihe - Alltagsbewältigung inkl. Neue Medien
Umfangsangabe:172 S.
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Barcode:2747
Medien-Status:verleihbar
Raum:Bibo
Annotation:Die Eltern von Liz (fast 13 Jahre) haben sich getrennt. In Tagebuchaufzeichnungen beschreibt Liz das folgende Jahr: Geburtstag und Weihnachten ohne Mutter (die jetzt in Amerika lebt), Schulprobleme (englisches Schulsystem), 1. Kuss, neue Freunde ... Mit der Zeit und der Hilfe ihres (sehr) verständnisvollen Vaters akzeptiert sie die Veränderungen in ihrem Leben und ändert den Blickwinkel auf Menschen und Situationen. So wird die behinderte Nachbarstochter nach körperlichen und verbalen Auseinandersetzungen ihre beste Freundin. Die Eintragungen sind zum Teil in größeren zeitlichen Abständen und schon reflektiert , besondere Ereignisse sind zeitnah und detaillreich beschrieben. Liz spricht ihre Leser oft wie ein direktes Gegenüber an, stellt die handelnden Personen lebendig vor. Dabei kommt auch viel Alltägliches zur Sprache, Essen ist ein beliebtes Thema. Die Überschriften sind knapp und machen neugierig. Neben W. Topsch: "Stern oder Schnuppe" (BA 10/98); P. Naylor: "Alice"-Serie (zuletzt BA 4/08) oder für Jüngere K. Kelly: "Happy Birthday, Rosalie!" (BA 9/06) .. - In ihrem Tagebuch schreibt sich Liz ihren Kummer von der Seele: Ihre Eltern haben sich getrennt, dabei könnte sie ihre Mutter jetzt wirklich gebrauchen - etwa bei der Planung des 1. Dates. Und da ist auch noch "Majorie Wurstpelle", die ein Auge auf ihren Vater geworfen hat ... Ab 11